Als ich so in der Wanne vor mich hin philosophierte, hatte ich ganz wunderbare, große und tiefe Gedanken. Morla, die Riesenschildkröte aus der Undendlichen Geschichte spielte darin eine erhebliche Rolle, beziehungsweise ihr Spruch: "Es spielt zwar keine Rolle, aber wir wissen es."
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| So groß war der Gedanke.... (Bild ist von DA) |
Aber nach einem ganz normalen Tag mit so profanen Dingen wie saubermachen, Mamas Haare färben, den Einkauf vor sich herschieben (aber nicht im Einkaufskarren, sonder zeitlich...) und einem Elternabend - wie soll ich sagen.... Es ist alles futsch.
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| und das ist davon übrig geblieben :-( (Bild ist von DA) |
Jedenfalls ist mir jetzt klar, warum Philosophen kein Leben führen können wie Lieschen Müller. :-D
Auf Wiederlesen.
Elvira
Von Deinen Gedanken IST aber wenigstens etwas übrig geblieben. Im Grunde genommen ist das schon sehr viel. Und sollte einer Deiner Gedanken es tatsächlich wert sein, irgendetwas oder irgendwen zu beeinflussen, wird er wieder kommen. Und wieder und wieder... Und schwupps...
AntwortenLöschenEigentlich halte ich solche 'Gedanken' eher für eine Alterserscheinung als für philosophische Gedankenansätze. Je länger das Leben, desto intensiver die Einsichten - oder so ähnlich...
Aber auch das hat durchaus seine Berechtigung. In jungen Jahren beschäftigt man sich vorzugsweise eher mit den Äußerlichkeiten, das Innerliche kommt eben später dran ;o)
Greets,
Liese
*die sich auch erst vor 2 Jahren mit dem esoterischen Gedankengut auseinander setzen konnte und nun glaubt, dass es wirklich an der Zeit war*