Freitag, 11. März 2011

Aus die Maus!

Rum ische, die Fasnet. Der Alltag hat uns wieder.

Mich  ganz speziell hat etwas anderes wieder, nämlich der grippale Infekt. Pfui bäh.
Da habe ich mich auf die ersten normalen, ruhigen Arbeitstage nach der wilden Fasnet gefreut, auf ein paar Stammgäste, die wegen der Narretei vorige Woche nicht da waren und auf meine lieben Kolleginnen. Und ich war am Aschermittwoch sogar noch beim Frisör! Aber neeeee, ich muss krank werden. Gestern konnte ich schon nicht arbeiten, weil ich nicht mal auf sein konnte. Und heute habe ich quasi keine Stimme mehr. Dafür umso mehr Schmerzen. In allen Gräten tut mir was weh, die Augen auch, der rechte Knöchel (den muss ich mir am bromigen Freitag irgendwie umgeknickt haben) und - wie immer mit dem grippalen Infekt einhergehend - einen fies juckenden Ausschlag an Hand- und Fußrücken. Na Danke. So lange nix schlimmeres nachkommt....
;-)
Die liebste Mutti von allen hat alles eingekauft, damit ich jetzt Hühnersuppe kochen kann. Derzeit schmurgelt alles im Topf in der Küche. Der Suppenduft liegt im Wettstreit mit dem Duft der Hyazinthen, die auf dem Minibalkon/Fenstersimsen stehen, duftend blühen und mit der Sonne um die Wette strahlen. Alles ist ganz herrlich! Dazu noch das Gezwitscher der Vögel - der Tag könnte kaum schöner sein!
Und sobald die Sonne nicht mehr ins Wohnzimmer scheint,in dem ich momentan sitze und das Wetter genieße,  kann ich ins EssNähzimmer gehen und an der "Marie" arbeiten.

Fasnetsfotos habe ich dir versprochen. Sollst du natürlich auch bekommen.


Bitte sehr!
Ein Musikscheff muss gut zu sehen sein...

...für alle seine Mannen

Am Rosenmontag war eine wilde Horde Cowboys unterwegs

Und eine ganz liebe Susanne.

Eine illustre Horde Hexen...

...in allen Farben

ein beeindruckender Pirat

Superman himself  (in unverschämten roten Hosen!)

ein knallbunter Knutschkuglerich

und ein paar Frösche, die noch nicht zu Prinzen geküsst worden sind. ;-)

Mehr Bilder gibt es demnächst auf Flick'r.

Und die Suppe ist auch fertig, jetzt geht's bergauf!

Auf Wiederlesen,
Elvira

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